Ordnung.

Ich mag’s ja nicht, wenn ich mit dem Auto in die Arbeit fahren muss – warum nicht, hab ich heute auf dem Heimweg mal wieder leidvoll festgestellt, als ich statt 35 Minuten anderthalb Stunden gebraucht habe.

Was ich aber mag: Gutes Radioprogramm beim Autofahren. Nur leider hab ich heute auf einer Fahrt zu einer Veranstaltung zu spät Bayern2 eingeschaltet, wo es in einer Sendung um Ordnung ging. Genau mein Thema. Ich LIEBE Ordnung! Was leider nicht damit einhergeht, dass ich gerne aufräume. Das ist ein absoluter Trugschluss. Schade, ist aber so…

Aber, auch in der Kürze des Radiobeitrags mit dem schönen Titel “Ausmisten und Aufatmen” kam die wichtige Erkenntnis an: Die äußere Ordnung spiegelt die innere Ruhe wider. Ist ja auch logisch, irgendwie. Da kann man noch so viele Yogakurse machen, wenn man dann heimkommt und da schaut’s aus wie Sau, ist es schon wieder vorbei mit der Ruhe und Gelassenheit. Bei mir zumindest. Auf der anderen Seite: Wenn man Profi-Yogi ist, darf einem doch das auch nix mehr anhaben. Oder?

Egal. Neuer Vorsatz, mal wieder: Mehr Ordnung, mehr Ruhe. Ordnung in der Wohnung, Ordung und Ruhe in der Seele und im Geist… dieser gesunde Geist dann in einem gesunden Körper. Schon ein hohes Ziel, scheint mir. Ich bin von der Erleuchtung noch weit entfernt….

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